Das Wissen über die Wirkung dieser Massage war schon den Ureinwohnern von Mittel- oder Nordamerika bekannt und wurde von Generation zu Generation weitergegeben. Spezielle Druckpunkte wirken sich über den gesamten Organismus des Menschen aus, Organe und Körperteile werden durch die Massage beruhigt oder auch angeregt.
Die Bedeutung der Fußreflexzonenmassage
Die Massage der Druckpunkte der Füße ist eine Behandlung, bei der ein Therapeut in der Lage ist, sich einen Überblick zu verschaffen, in welchem Zustand sich der Körper befindet. Allerdings können ärztliche Diagnosen dadurch nicht ersetzt werden.
Ein Fuß besteht aus 28 Knochen mit vielen Bändern und Sehnen. Die Achillessehne zählt dabei als kräftigste Sehne und unterstützt den Fuß beim Laufen, Gehen und Stehen. Gleichzeit werden die Bewegungen des Fußes durch Muskeln und Bänder unterstützt. Die Abrollbewegungen werden über die Muskeln kontrolliert.
Die Anwendung einer Fußreflexzonenmassage geht aus der Annahme hervor, dass alle inneren Organe mit den Fußsohlen in Verbindung stehen. Dabei steht der rechte Fuß für die rechte Körperhälfte und der linke Fuß für die linke Körperhälfte. Störungen und Erkrankungen im Körper machen sich bei einer Massage dadurch bemerkbar, dass diese Stellen auf der Fußsohle schmerz- und druckempfindlich sind. Werden die Massagen auf diese Stellen konzentriert, kommen die Selbstheilungskräfte in Gang und die Krankheitsprozesse werden positiv beeinflusst.
Die Wirkung einer Massage der Füße
Die Füße beim gesunden Menschen sind warm, gut durchblutet, elastisch und schmerzfrei. Sind bestimmte Reflexzonen schmerzhaft, dann zeigt sich, dass die zugeordneten Organe oder Körperregionen eine Behandlung benötigen.
Die Fußreflexzonenmassage kann Schmerzen an der Wirbelsäule, den Gelenken oder der Muskulatur, aber auch Kopfschmerzen und Beeinträchtigungen bei der Verdauung können mit dieser Massage positiv beeinflusst werden. Allerdings sollte bei Venenentzündungen auf eine Thaimassage verzichtet werden.
Insgesamt fühlen sich die behandelten Menschen nach der Massage an den Füßen entspannt, die Durchblutung von Körper und Organen wird gefördert und diese werden positiv angeregt. Eine Massage steigert das Wohlbefinden in jedem Alter. Verspannungen, Verkrampfungen, Gelenkschmerzen, Schmerzen an der Wirbelsäure, der Hüfte (Athrose) Schlafstörungen, Migräne, Kreislaufprobleme, oder, um nur einiges zu nennen, können mit dieser Massage gelindert werden.
Akute und chronisch körperliche Beschwerden können mit Massagen im Abstand von ein bis zwei Tagen behandelt werden, die Dauer sollte etwa zehn Behandlungen betragen. Als reine Wohlfühl-Behandlung kann die Fußmassage so oft gebucht werden, wie diese den Füßen und dem Körper gut tut.
Ablauf einer Massage
In der Regel steht vor der Fußreflexzonenmassage ein warmes Fußbad an, welches die Durchblutung der Füße zusätzlich anregt. Das führt dazu dass die Gefäße sich weiten und ein höherer Abtransport der Stoffe, welche durch die Massage entstehen, stattfindet. Anschließend werden die Füße mit leichtem Druck massiert, ein qualifizierter Therapeut stellt dabei fest, welche Regionen des Körpers oder welche Organe besonders berücksichtigt werden müssen.
Nach der Massage sollte eine Ruhezeit von 30 Minuten eingehalten werden, um die Massage auch richtig wirken zu lassen. Während dieser Ruhezeit wird das Trinken genügend Wasser empfohlen. Der Körper hat nun Zeit, sich zu regenerieren und dabei mit sich ins Reine zu kommen. Da Füße generell zu wenig beachtet werden, sollten diese öfter mal verwöhnt werden. Eine entspannende Fußreflexzonenmassage tut nicht nur den Füßen gut, sondern hilft auch, körperliche Beschwerden zu lindern.
Spezielle Griffe bei der Thaimassage helfen dem Körper und den Füßen zugleich, die Fußsohlen stellen dabei einen Spiegel aller Organe dar. In der alternativen Behandlung wird davon ausgegangen, dass die Zehen Kopf und Hals, der mittlere Fuß den Brustbereich und die Knöchel und Ferse das Becken und den Bauch wieder spiegeln. Blockaden können während der Fußreflexzonenmassage beseitigt werden.
Eine Fußreflexzonenmassage ist als alternative Behandlung bekannt, denn durch das vegetative Nervensystem können Organe und Körperteile stimuliert werden. Ihren Ursprung hat die Thaimassage in Indien und China und wurde schon vor 5000 Jahren in diesen Ländern angewendet. Die Druckpunktmassage an den Füßen wird deshalb auch Thaimassage genannt.
Das Wissen über die Wirkung dieser Massage war schon den Ureinwohnern von Mittel- oder Nordamerika bekannt und wurde von Generation zu Generation weitergegeben. Spezielle Druckpunkte wirken sich über den gesamten Organismus des Menschen aus, Organe und Körperteile werden durch die Massage beruhigt oder auch angeregt.
Bedeutung der Fußreflexzonenmassage
Die Massage der Druckpunkte der Füße ist eine Behandlung, bei der ein Therapeut in der Lage ist, sich einen Überblick zu verschaffen, in welchem Zustand sich der Körper befindet. Allerdings können ärztliche Diagnosen dadurch nicht ersetzt werden. Ein Fuß besteht aus 28 Knochen mit vielen Bändern und Sehnen. Die Achillessehne zählt dabei als kräftigste Sehne und unterstützt den Fuß beim Laufen, Gehen und Stehen. Gleichzeit werden die Bewegungen des Fußes durch Muskeln und Bänder unterstützt. Die Abrollbewegungen werden über die Muskeln kontrolliert.
Die Anwendung einer Fußreflexzonenmassage geht aus der Annahme hervor, dass alle inneren Organe mit den Fußsohlen in Verbindung stehen. Dabei steht der rechte Fuß für die rechte Körperhälfte und der linke Fuß für die linke Körperhälfte. Störungen und Erkrankungen im Körper machen sich bei einer Massage dadurch bemerkbar, dass diese Stellen auf der Fußsohle schmerz- und druckempfindlich sind. Werden die Massagen auf diese Stellen konzentriert, kommen die Selbstheilungskräfte in Gang und die Krankheitsprozesse werden positiv beeinflusst.
Die Wirkung einer Massage der Füße
Die Füße beim gesunden Menschen sind warm, gut durchblutet, elastisch und schmerzfrei. Sind bestimmte Reflexzonen schmerzhaft, dann zeigt sich, dass die zugeordneten Organe oder Körperregionen eine Behandlung benötigen. Die Fußreflexzonenmassage kann Schmerzen an der Wirbelsäule, den Gelenken oder der Muskulatur, aber auch Kopfschmerzen und Beeinträchtigungen bei der Verdauung können mit dieser Massage positiv beeinflusst werden. Allerdings sollte bei Venenentzündungen auf eine Thaimassage verzichtet werden.
Insgesamt fühlen sich die behandelten Menschen nach der Massage an den Füßen entspannt, die Durchblutung von Körper und Organen wird gefördert und diese werden positiv angeregt. Eine Massage steigert das Wohlbefinden in jedem Alter. Verspannungen, Verkrampfungen, Gelenkschmerzen, Schmerzen an der Wirbelsäure, der Hüfte (Athrose) Schlafstörungen, Migräne, Kreislaufprobleme, oder , um nur einiges zu nennen, können mit dieser Massage gelindert werden. Akute und chronisch körperliche Beschwerden können mit Massagen im Abstand von ein bis zwei Tagen behandelt werden, die Dauer sollte etwa zehn Behandlungen betragen. Als reine Wohlfühl-Behandlung kann die Fußmassage so oft gebucht werden, wie diese den Füßen und dem Körper gut tut.
Fußreflexzonenmassage Hamburg